Dauerregen reduzierte „Sammelleidenschaft“ – Ausbeute nicht so groß
Anfangs wollte man glauben, dass der Wettergott letzten Samstagabend mit seinem Dauerregen dem alten Brauch des „Kirta-Zammtragens“ einen Schabernack spielen wollte. Aber nichts desto trotz, die Jugendlichen im ‚Bayerischen Meran‘ ließen sich nicht lumpen und begannen spät abends ihre brauchtümliche Wander- beziehungsweise Sammelleidenschaft – wenn diesmal auch nicht so ausgiebig als üblich. Und wie jedes Jahr mussten ein paar Mitbürger am Sonntagmorgen ihren Hausstand wieder komplettieren, teils auch mit einem freundlichen Zulächeln eines Nachbarn oder Bekannten.
Die „Kirta-Ausbeute“ hielt sich dieses Jahr aufgrund Dauerregens in Grenzen