Die Heimat- und Kulturscheune ist fertig

Geplant hat die Scheune das Ingenieurbüro Gmach aus Rimbach und die Bauüberwachung führte die Gemeinde selbst aus, um Kosten zu sparen. Standort ist das über 20.000 Quadratmeter große Freizeitgelände bei den Sportanlagen, welches der Gemeinde gehört. Die Holzbauweise in Lärche integriert sich bestens in das Landschaftsbild und wurde von lauter heimischen Fachbetrieben errichtet. Hinzu kommt eine gehobene Ausstattung mit Schankanlage aus Edelstahl, Tischen und Bänken aus Eichenholz, hervorragend isoliertem Gebäude, einer Deckenheizung sowie Beamer samt Leinwand.

Bereits am 3. August hat Pfarrer Franz Merl die Segnung durchgeführt und die Gemeinde hat dazu einen begrenzten Personenkreis aus Politik, Wirtschaft, Ämtern und Vereinsabordnungen eingeladen. Hierzu haben bis zum Ende der Meldefrist rund 90 Personen zugesagt. Nach der Andacht kommen einige Verantwortungsträger zu Wort und es gibt ein gemeinsames  Mittagessen durch den Cateringbetrieb „Zwoarad’l“ der Familie Bräuning. Den Ausschank hat Andreas Mayer zusammen mit dem Getränkedepot Rothmayer inne.

Die Scheune bietet Platz für circa 150 Personen. Kulturelle Veranstaltungen können zudem das Gemeindeleben bereichern und Vereine können Aktivitäten und Festlichkeiten durchführen. In der neuen Heimat- und Kulturscheune sind bereits weitere Veranstaltungen gebucht und geplant. Eine detaillierte Haus- und Benutzerordnung ist zusammen mit einem Buchungsbeleg (siehe unten) hinterlegt. Hierin ist genau beschrieben, was für Voraussetzungen an eine Buchung geknüpft sind und was es für Auflagen gibt. Die Gemeinde hat dabei Wert darauf gelegt, dass einheimische Betriebe und Gaststätten nicht nur geschützt und eingebunden werden, sondern auch davon profitieren können. Eine sogenannte „Win-Win-Situation“ kann dadurch für alle entstehen, keinesfalls aber eine Konkurrenz.

Hier finden Sie die Hausordnung der Heimat- und Kulturscheune.

Hier finden Sie den Buchungsbeleg der Heimat- und Kulturscheune.

Impressionen aus der Einweihung