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Zünftige Volksmusik in der Heimat- und Kulturscheune

Nachwuchsmusikanten der Landkreismusikschule erhielten viel Applaus – Auch ‚Gleißenberger Dorfmusi‘ spielte auf

Aus allen Himmelsrichtungen kamen letzten Freitagabend die Musikanten und die Besucher zum Volksmusikabend in die Heimat- und Kulturscheune. Die Landkreismusikschule, mit dem stellvertretenden Leiter Siegi Mühlbauer, die Gemeinde und der Heimat- und Kulturbeauftragte Gerhard Geiselhart hatten im Vorfeld alles bestens organisiert. Zu Beginn begrüßte Bürgermeister Wolfgang Daschner das überaus zahlreich erschienene Publikum und er zeigte sich sichtlich erfreut, dass das komplette Freizeitzentrum samt der Heimat- und Kulturscheune so gut von der ganzen Bevölkerung akzeptiert werde.

Siegi Mühlbauer, der das Programm zusammenstellte, die unterschiedlichen Musiker organisierte und auch durch den Abend führte, ließ eingangs wissen, dass die Landkreismusikschule über 1.400 Schüler betreue und mit den Instrumenten sehr breit aufgestellt sei. Anhand der folgenden Darbietungen entwickelte sich dann ein durch und durch gemütlicher Abend, bei dem ohne Verstärker von Jung und Alt einfach tolle Volksmusik aus allen Sparten gespielt wurde. Selbstverständlich kam der Applaus nach jedem Auftritt nicht zu kurz.

Ebenso war die ‚Gleißenberger Dorfmusi‘ eingeladen, denn solche Musiker dürften bei so einer Veranstaltung im eigenen Dorf auf keinen Fall fehlen, zitierte Siegi Mühlbauer. Mit Hans Högerl, Max Fechter, Thomas Ascherl und Max Lankes zeigte die ‚Dorfmusi‘ sodann ihr Können und das Publikum belohnte die Vollblutmusikanten dafür mit tosendem Beifall.

Um die Getränke kümmerte sich an diesem Abend Andreas Mayer mit seinem Team und für die Verpflegung sorgte der Catering Service „s‘ Zwoaradl“, sodass es an nichts fehlte. Gegen 22 Uhr endete schließlich die kurzweilige Veranstaltung und Siegi Mühlbauer konnte man anmerken, dass auch er mit den Leistungen seiner Nachwuchsmusikanten vollauf zufrieden war.

„Wir machen Musik aus Leidenschaft und jeder durfte hier die Vielseitigkeit der Volksmusik miterleben. Und was wir heute in unsere jungen Leute investieren, das brauchen wir in 15 oder 20 Jahren nicht bereuen.“ So lauteten die abschließenden Worte vom stellvertretenden Leiter der Landkreismusikschule, wofür es nochmals einen kräftigen Applaus gab.

Mit einer Oberkrainer-Combo wurde der Abend eröffnet.

Bürgermeister Wolfgang Daschner (vorne) und Siegi Mühlbauer (r.) freuten sich über das volle Haus.

Ben Pangerl (r.) …

… und Johannes Schedlbauer waren zwei der jüngsten Musikanten.

Das Trio Saitenweis mit Siegi Mühlbauer (Mitte), der selbst als Musiklehrer fungiert, spielte professionell auf.

Auch die ‚Gleißenberger Dorfmusi‘ bereicherte den Volksmusikabend der Landkreismusikschule.