1. Home
  2. /
  3. Unsere Gemeinde
  4. /
  5. Presseberichte
  6. /
  7. Ministranten erkunden Rom
Ministranten erkunden Rom

Lange haben die Ministranten der Pfarreingemeinschaft Gleißenberg und Dalking, mit Lixenried und Weiding, auf die internationale Wallfahrt nach Rom hingefiebert. Schon im vergangen Jahr starteten viele verschiedene Aktionen um die Reisekasse zu füllen um so den sehr hohen Eigenbeitrag zu unterstützen.

Zusammen mit den Ministranten der Pfarrei Falkenstein/Rettenbach starteten sie am frühen Morgen mit dem Bus in die Ewige Stadt. Dabei stand nicht nur der kirchliche, sondern auch das kulturelle Rom im Mittelpunkt. Am Montag fand der Eröffnungsgottesdienst mit Diözesanbischof Rudolf Voderholzer in der Basilika St. Paul statt. Er begrüßte die zahlreichen Ministrantengruppen der Diözese aufs herzlichste und wünschte ihnen schöne interessante Tage. An den folgenden Tagen ging es zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt, Petersdom, Kolosseum, Engelsberg, Trevi-Brunnen, Forum Romanum, Spanische Treppe, Pantheon und vieles mehr. Am Dienstag war der Petersplatz Ziel der Wallfahrer aus der ganzen Welt. 50.000 Ministranten und ihre Begleiter erlebten die beeindruckende Papstaudienz. Es war ein beeindruckender Höhepunkt, bei dem man den Heiligen Vater ganz nahe sein konnte. Leider war es in diesem Jahr in Rom sehr heiß. Das kostbarste Gut an diesen Tagen waren die vielen Wasserbrunnen in der Stadt,, das Pilgertuch und der Fächer. Vor den Lokalen waren Sonnenschirme aufgestellt die Wasser zur Abkühlung versprenkelten.

Neue Bekanntschaften mit anderen Ministrantengruppen wurden bei verschiedenen Treffpunkten geschlossen. Auch beim Singen einiger Lieder stimmten andere Wallfahrergruppen spontan mit ein.

Zur Entspannung vom Trubel in der italienischen Hauptstadt reisten die Ministranten ans Meer, an den Strand Lido Castel Fusano.

Den Abschlussgottesdienst feierten die Wallfahrergruppen mit Weihbischof Dr. Josef Graf in der Basilika San Giovanni Bosco. Am Freitag erfolgte die Heimreise nach dem Frühstück mit vielen Eindrücken, Souvenirs und ein wenig Wehmut.

Foto: Silvia Fuchs