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Hofmühlstraße mit Teerschicht versehen

Am gestrigen Montag konnte die bauausführende Firma Rädlinger bereits die erste Teerschicht beim Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Gleißenberg (Hofmühle) – Furth im Wald (Rußmühle) aufbringen. Es sei sehr erfreulich, so Bürgermeister Wolfgang Daschner, dass die Firma Rädlinger diesen Baufortschritt so schnell bewerkstelligen konnte und man schon so weit sei. Lobenswert erwähnte er auch die tolle Kooperationsbereitschaft aller angrenzenden Hauseigentümer und Grundstückseigentümer. Zufrieden sei man auch mit dem Einverständnis der Telekom zur Erdverkabelung, dies sei auch nicht selbstverständlich und anderorts nicht möglich, so der Bürgermeister. Ebenso sehr gut klappte die Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Digitale Infrastruktur des Landkreises Cham in Sachen Leerrohrverlegung für spätere Anschlussmöglichkeit und das Entgegenkommen der Amplus AG in Sachen Leitungsverlegung. Absolut hervorragend unterstützt werde man im Rahmen des Kernwegeausbaus auch vom Verband für Ländliche Entwicklung mit den beiden Bauleitern Vetterl und Eder. „Auf die kann man sich hundertprozentig verlassen“, so Daschner. Die Gemeinde Gleißenberg hat die Chance genutzt und alle Hausanschlüsse der Wasserversorgung im Straßenbereich gleich erneuert. Das kostet uns zwar auch eine Stange Geld, aber ist absolut sinnvoll, so der Bürgermeister. Eine Solarleuchte zwischen Gleißenberg und Hofmühle wird zudem von der Gemeinde angebracht. Baubegleitende Ausgleichsmaßnahmen, die 2019 mit dem Amt für ländliche Entwicklung als Grundlage für den Straßenbau vertraglich festgelegt wurden, werden nach Fertigstellung voraussichtlich ab 2022 durchgeführt. Das betrifft eine Reihe Bergahornbäume, die auf der rechten Seite gepflanzt werden sollen und eine Maßnahme entlang des Hühnerbaches, die gemeinsam mit dem Zweckverband Gewässer III. Ordnung durchgeführt wird und bereits als Maßnahme gemeldet wurde. In diesem Zusammenhang will man dann auch den Anschluss der Hofmühle bzw. des einmündenden Radweges aus Weiding in Richtung Unteres Dorf – Meranpark machen und eine Holzbrücke nur für Wanderer und Radfahrer anbringen. Die Sanierung dieser wichtigen Verbindungsstraße zusammen mit der Stadt Furth im Wald ist eine sehr wichtige und absolut notwendige Investition für alle Bürger rundum und eine Aufwertung für die gesamte Region, war man sich einig.