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Flurkreuz restauriert

„Turnerkreuz“ erhält feierlichen Segen

Zu diesem besonderen Anlass traf sich der Trachtenverein Burgstaller am Kirchplatz um gemeinsam mit Pfarrer Merl und den Dorfbewohnern zum „Turnerkreuz“ am Ausgang von Gleißenberg zu einer feierlichen Maiandacht zu ziehen.

Bei der Begrüßung sprach Pfarrer Merl vom wunderbaren Platz an dem dieses Kreuz steht, in Mitten der Natur im „Bayerischen Meran“. „Maria, die Mutter unter dem Kreuze“, unter diesem Motto wurde diese Maiandacht gefeiert. Heute gehen wir mit Maria auf den Berg Golgota. Die Kreuzigung unseres Herrn gehört zu den erschütternsten Szenen der Menschheitsgeschichte. Doch die Auferstehung bringt  neuen Mut, damals wie heute. Für dieses Glaubenszeugnis steht an diesem Ort hier dieses Kreuz. Im Gebet sprach Pfarrer Merl, schau auf jene, die dieses Kreuz restauriert haben und gib allen deinen Segen, die an dieser Stelle im Gebet stehen. Mit diesen Worten wurde das neu restaurierte Kreuz durch Pfarrer Merl gesegnet.

Am Ende der Maiandacht sprach Hein Plötz, vom Trachtenverein, einige Dankesworte. Er freue sich, dass das „Turnerkreuz“ wieder im alten Glanze erstrahlt. Im Jahre 1989 wurde das Kreuz das letzte Mal restauriert und mit einem drei Tagesfest zünftig gefeiert. Nach 35 Jahren wurde es Zeit es zu erneuern. Das Kreuz wurde durch die Schreinerei Helmut Bierl restauriert und Sonja Högerl gestaltete die Bemalung. Neu mit viel Feingefühl. Ebenso dankte er der Fam. Josef Plötz für die Pflege dieser Gebetsstätte. Und so lädt das neue „Turnerkreuz“ alle zum stillen Gebet ein.

 

Foto: Gabi Mayer