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Die Eiche beim „Herrgott auf der Rast“

Der Baum hat sich sehr gut erholt – Gemeinde und „1911-er“ freuen sich

Vor einigen Monaten hat die Gemeinde Gleißenberg in Person von Bürgermeister Wolfgang Daschner beauftragt, die in die Jahre gekommene Eiche am Steinrieder beim „Herrgott auf der Rast“ einem Verjüngungsschnitt zu unterziehen, um dem Baum eine Chance zu geben und diesen zu retten. Martin Simeth und Hansi Högerl hatten sich der Sache angenommen und zahlreiche nicht mehr intakte Äste, die teils auch schon eine Gefährdung darstellten, entfernt.

In der Zwischenzeit hat sich der Baum sehr gut erholt und entwickelte jede Menge neue Triebe. Dies freut nicht nur die Gemeinde als Auftraggeber. Auch der Schützenverein „1911“ Gleißenberg ist glücklich darüber, dass das seit 1760 bestehende und 1981 wieder errichtete Marterl beim „Herrgott auf der Rast“ weiterhin unter dem Schutz der mächtigen Eiche stehen bleiben kann.


„Der Herrgott auf der Rast am Schwoarzn Boum“: Einer der schönsten Plätze im ‚Bayerischen Meran‘