Schützenverein ‚1911‘ lädt alle Jahre die Gläubigen im Marienmonat zum besinnlichen Gebet ein
Beim Marterl ‚Herrgott auf der Rast‘, das dem Schützenverein ‚1911‘ gehört und sich an einem äußerst idyllischen Platz ‚Am Steinrieder‘ befindet, wird jedes Jahr eine Maiandacht gehalten. So auch letzten Sonntag, wo Schützenmeister Lukas Gruber neben Diakon Alfred Dobler, der die Maiandacht zelebrierte, auch etliche Vereinsmitglieder und weitere Gläubige willkommen heißen durfte. Im Anschluss luden die Schützen alle Teilnehmer zu einem Getränk ein, um an dem schönen Ort bei einem gemütlichen Ratsch noch etwas verweilen zu können.
Die Betsäule wurde im Jahr 1760 errichtet, 1981 durch den Schützenverein komplett restauriert und seitdem auch regelmäßig gepflegt. Das Marterl lädt das ganze Jahr über viele Wanderer und Gläubige zum Verweilen und Innehalten ein.
Diakon Alfred Dobler und Schützenmeister Lukas Gruber dankten für die Teilnahme an der Maiandacht beim ‚Herrgott auf der Rast‘.