Spanferkel- und Rollbratenessen der „1911er“ in der Heimat- und Kulturscheune gut besucht

Vor einiger Zeit hatte der Schützenverein 1911 Gleißenberg alle Freunde, Bekannte und Mitglieder in die Heimat- und Kulturscheune geladen. Als Zugpferd diente ein deftig zubereitetes Spanferkel- und Rollbratenessen, wozu Schützenmeister Lukas Gruber zahlreiche Besucher aus nah und fern begrüßen durfte. Ferner verwies Gruber auf das Lichtschießen, wo dem Sieger ein Wanderpokal und ein 30-Liter-Fass vom Mayer Bräu winkte. Nicht zuletzt lobte er auch die vielen freiwilligen Helfer, die sich um den Service für die Gäste kümmerten.

Als Sieger beim Lichtschießen stellte sich am Ende Andreas Lehneis mit einer 10,8 heraus. Thomas Aumann hatte zwar auch eine 10,8 erzielt, jedoch der Durchschuss von Lehneis war besser. Dritte wurde Lena Kolbeck, ebenfalls eine talentierte Nachwuchsschützin aus den eigenen Reihen.

Die 1911er bewiesen mit dieser Veranstaltung, dass sie nicht nur hervorragenden Schießsport liefern, sondern auch gemütliche Feste organisieren können. Außerdem herrschte unter den Mitgliedern die eindeutige Meinung, dass die Kulturscheune ein absoluter Zugewinn für solche Veranstaltungen innerhalb der Gemeinde sei und erteilten dieser eine glatte 10,9.

Schützenmeister Lukas Gruber (l.) überreichte den Wanderpokal vom Lichtschießen an Andreas Lehneis (r.).

Das freiwillige Serviceteam war stets im Einsatz.